Manchmal muss es etwas besonderes sein - feines Wagyu Rind, kurzgebraten
Rezept für ein besonderes, butterzartes Fleisch mit arabischer Moussaka als Beilage. Zeit: 30 Minuten (einfach).
Zutaten (2 Portionen)
Zubereitung:
Zuerst mit der Moussaka beginnen!
Wer trockene Kichererbsen bevorzugt, wässert sie am Vorabend mit der dreifachen Menge Wasser. Über Nacht verdoppeln sie Ihre Größe. Danach mit der doppelten Menge frischen Wassers ohne Salz und einem Lorbeerblatt weich kochen (ca. 45 Minuten, im Schnellkochtopf ca. 20 Minuten). Danach wie folgt Verfahren:
Ganz Fein: Wagyu Rind
Wagyu-Rinder stammen ursprünglich aus Japan, wo sie über Jahrhunderte hauptsächlich als Arbeitstiere eingesetzt wurden. Die Bezeichnung "Kobe-Rind" ist eine geschützte Ursprungsbezeichnung und bezieht sich nur auf Wagyu-Rinder, die aus der Region um Kobe in der Präfektur Hyōgo stammen und strenge Kriterien erfüllen.
Das Besondere an ihnen ist ihre genetische Veranlagung, eine außergewöhnlich feine und intensive Fettmarmorierung (intramuskuläres Fett) im Fleisch zu entwickeln.
Diese Marmorierung ist das Markenzeichen von Wagyu-Fleisch und sorgt für eine unvergleichliche Zartheit, Saftigkeit und einen intensiven, nussigen Geschmack. Das Fett hat einen niedrigen Schmelzpunkt (ca. 25°C), wodurch es quasi auf der Zunge zergeht. Zudem ist das Fleisch reich an gesunden ungesättigten Fettsäuren (Omega-3 und Omega-6) und cholesterinarm. Die Qualität wird oft nach einem "Marbling Score" (BMS) von 1-12 bewertet, wobei höhere Zahlen eine stärkere Marmorierung bedeuten.
In diesem Rezept habe ich das Fleisch (Typ Teppanyaki) ganz kurz in einer sehr heißen Gußeisenpfanne mit ein wenig Rapsöl kurz angebraten und zu einer arabischen Moussaka serviert. Bitte keine Steaksoßen verwenden - nur ein paar Salzflocken - perfekt!
Meine Bezugsquelle (direkt vermarktet):
https://www.geigers-wagyus.de
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